Evangelische
Kirchengemeinde
Wesel
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Kandidatinnen und Kandidaten der Friedenskirche

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Keiner, Brigitte

59 Jahre, Lehrerin für Pflegeberufe, Mariengaden 46

Was ich wichtig finde:

dass die Gemeinde...

… eine fröhliche Gemeinschaft ist

… deutlich und ansprechend die Botschaft von der Liebe Gottes ausdrückt – in Worten, Liedern und Taten

… einladend ist – auch für Skeptiker, Suchende, Kritiker

… über den eigenen Tellerrand hinausblickt.

Bei der Verwirklichung will ich gerne mit meinen Fähigkeiten und Möglichkeiten mithelfen.


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Leisle, Waldemar

59 Jahre, verh., 2 Kinder, examinierter Altenpfleger, Marienweg 30

Meine Kirche ist für mich ein nicht trennbarer Teil meines Lebens. So wünsche ich es auch allen anderen Gemeindemitgliedern, dass sie Geborgenheit in der Kirche finden, Hilfe in Wort und Tat, in allen Lebensphasen. Dafür möchte ich mich als Presbyter gerne engagieren.

 

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Luschnat, Heike

45 Jahre, verh., 2 Kinder, Bankkauffrau, Hessenweg 6a

Ich habe immer in der Feldmark gewohnt und bin der Friedenskirche seit meiner Taufe verbunden. Nach der Konfirmation gehörte ich einige Jahre zum Kindergottesdiensthelferkreis. Nun kann ich mir vorstellen, wieder eine Aufgabe in der Gemeinde zu übernehmen. Mir ist wichtig, dass unsere Kirche vor Ort mit ihren Ansprechpartnern und ihrem vielfältigen Gemeindeleben auch in Zukunft trotz knapper werdender Mittel erhalten bleibt.

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Dr. Rehorn, Wilhelm

56 Jahre, verh., 2 Kinder, Arzt, RWE-Str. 31

Ich kandidiere erneut, um meine Mitarbeit mit den Schwerpunkten Jugend- und Kinderarbeit sowie Finanzen fortsetzen zu können. Durch die Neubesetzung der Jugendleiter/instelle sowie den geplanten Umbau unseres Jugendhauses stehen wir im Bezirk vor interessanten und arbeitsintensiven Aufgaben. Hierbei und bei den anstehenden Veränderungen im Bereich kirchliches Finanzwesen könnte ich meine speziellen Erfahrungen in der Arbeit mit öffentlichen Verwaltungen zur Verfügung stellen.

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Schlüter, Claudia

45 Jahre, verh., 3 Kinder, Rechtspflegerin, Annaweg 11a

Meine Kirche ist für mich der Ort, an dem sich Menschen mit unterschiedlichen Fähigkeiten und Eigenschaften begegnen. Dort sind sie willkommen und dort werden sie mit all ihren Schwächen und Stärken angenommen wie sie sind. So können sie in der Kirche Gemeinschaft erfahren. Ich sehe mich als Teil dieser Gemeinschaft und möchte mich als Presbyterin verstärkt für diese Gemeinschaft engagieren.

 

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Voortmann, Marcel A.

42 Jahre, verh., 3 Kinder, Dipl.-Ingenieur, Kormoranweg 14

Ich kandidiere noch einmal, weil ich meine Aufgaben nach vier Jahren noch nicht beendet sehe und ich mich weiterhin engagieren möchte.
Meine Schwerpunkte liegen im Finanz- und Baubereich.
Meiner Gemeinde wünsche ich Gottes Segen bei der Wahl der Presbyter/innen sowie Gelassen- und Vertragsamkeit im Umgang miteinander.Meine Kirche ist für mich ein Fels in der Brandung, wo man wieder „auftanken“ kann.

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Willrodt, Anne

41 Jahre, verh., 3 Kinder (14, 13, 8 Jahre), Dipl.-Sozialpädagogin in der Wohnungslosenhilfe, Salzwedeler Straße 21

Ich habe in der Jugend meine Kirchengemeinde als eine feste Bezugsgröße erlebt, die mir den Rahmen gegeben hat, mich vor allem in Sinn- und Wertefragen weiter zu entwickeln. Diese Erfahrung möchte ich jetzt durch die Mitarbeit in unserer Gemeinde weitergeben. Damit hoffe ich zu einer offenen, lebendigen Gemeinde beizutragen, in der jeder seinen Platz finden kann.