Evangelische
Kirchengemeinde
Wesel
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Zweites Hoffnungswort im Vorübergehen

Besonderer Gruß vor dem Willibrordi-Altenheim

Vor dem Altenheim am Willibrordi-Platz ist auf dem Weg zu lesen: "Die auf den HERRN hoffen, kriegen neue Kraft, dass sie auffahren mit Flügeln wie Adler, dass sie laufen und nicht müde werden" (aus Jesaja 40, Vers 31).

Pfarrerin Martina Biebersdorf hat den Standort bewusst ausgewählt. Sie und Dom-Ehrenamtliche Kathja Kuhn zeichneten das Wort auf als großes Danke-Schön und Ermutigung für alle, die in der Pflege und Betreuung nicht nur dort, sondern überall in Altenheimen, Krankenhäusern und im mobilen Dienst alles geben unter immer schwierigeren Bedingungen. Gleichzeitig ist es ein Hoffnungsgruß für alle Bewohnerinnen und Bewohner, die tapfer in der Kontaktsperre ausharren und sich über jeden Impuls freuen. Ulla Schumacher vom Team und Johanna Boßerhoff als Bewohnerin nahmen schon beim Entstehen frohen Anteil durch die Fenster.

Johanna Boßerhoff im Altenheim freut sich über den Gruß.

Ulla Schumacher und alle im Team geben alles.