"Café" bekommt neues Aussehen

Corona-Pause im Haus am Dom genutzt

Gemütlicher und vielseitiger soll das "Café" in Zukunft sein. Der besonders für Gespräche genutzte Raum wird zur Zeit komplett renoviert und neu eingerichtet.

Komplett ausgeräumt ist der Besprechungsraum im Haus am Dom. Der Parkettfußboden ist professionell abgeklebt. Ein Gerüst ist zum Anstreichen aufgebaut. Denn das "Café" ist fast vier Meter hoch. Hausmeister Johann Löw führt die Regie über die Renovierung und übernimmt zusammen mit Egbert Bas den Anstrich. Anschließend wird auch der Holzboden aufgearbeitet. Und schließlich soll der Raum neu mit gemütlichen Sesseln und Tischen in warmen Farben eingerichtet werden. Viele Räume im Haus am Dom haben aufgrund ihrer hauptsächlichen Nutzung eher nüchternen Seminarcharakter. Das "Café" bietet die Möglichkeit zu Gesprächen in kleinerem Rahmen in angenehmer Atmosphäre. Pfarrer Thomas Bergfeld ist froh, dass Bezirksausschuss und Presbyterium die Anregung zur Neugestaltung aufgegriffen haben, und ist derzeit auf der Suche nach dem passenden Mobiliar. Und vielleicht wird in Zukunft auch eine gute Kaffeemaschine das Inventar ergänzen, damit der Raum seinem Namen alle Ehre macht...

Alles vorbereitet!

Johann Löw und ...

... Egbert Bas gehen frisch ans Werk.